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%basiert- RPE – velocity based… Ein paar Gedanken zur Trainingsplanung

Wenn man die letzten Jahre verfolgt, so erscheint es einem als wären viele neue Metriken zur Trainingsplanung aus dem Boden geschossen und mit ihnen auch neue Ansätze in der Planung des Krafttrainings.  Während “früher” alles basierend auf einem 1Wdh Maximum geplant wurde (%1RM) so brachte Mike Tuscherer die Welt der subjektiven Belastungsquantifizierung aus dem Ausdauersport (die Borgskala) ins Krafttraining. Zudem nimmt die Metrik der Hantelgeschwindigkeit Einzug in die Welt des Krafttrainings, da immer mehr günstige und praktikable Varianten diese zu messen auf den Markt kommen.

Die neue Revolution? 

Nun findet man unter Powerliftern die gleiche Meinungsverschiedenheit, welche auch im Bereich der physischen Vorbereitung in den Teamsportarten vorherrscht:

Eine Seite vertritt die Auffassung, dass Training immer ein strukturierter Prozesssein muss, welcher auf Anpassungen fusst, die wiederum gut vorherzusagen/planbar sind. Die Schlagworte hierfür sind: Periodisierung, biomotor abilities, %basiertes Training.

Die Gegenseite kritisiert dieses mechanistische Denken und spricht sich für eine Autoregulierung des Trainings aus oder zumindest einen variablen Trainingsprozess. Die Grundlage hierfür ist die Individualität des einzelnen Athleten und somit die Spezifik der zeitlichen Abläufe der Anpassungsmechanismen. Die Schlagworte hier sind: Autoregulation, Individualität.

Wie individuell sind wir eigentlich? 

Mit diesem Absatz könnte ich mich wohl bei einer Vielzahl an Menschen unbeliebt machen. Ohne eine Genderdebatte anstoßen zu wollen: Es gibt physiologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen, welche den Trainingsprozess maßgeblich beeinflussen können. Hierzu zählt meiner Meinung nach nicht mal vorrangig wie die Faserverteilung ist ( sicherlich auch ein Faktor) sondern gerade Dinge wie Menstruationszyklen und hormonelle Schwankungen (ja gibt es auch bei Männern, aber mit weniger drastischen Auswirkungen auf den passiven Bewegungsparat etc.). Nur geht es hier nicht um individuelle Unterschiede sondern eher um Unterschiede zweier Athletengruppen.

Es gibt unterschiedliche Anthopometrien ( Körperbauten), es gibt unterschiedliche Faserverteilungen (FT/ST Ratio), es gibt unterschiedliche hormonelle Profile, es gibt unterschiedliche Faseranzahlen (die Zahl der Muskelfasern ist genetisch festgelegt und kaum beeinflussbar), es gibt verschieden geprägte Nervensystemtypen, es gibt noch so einiges was verschieden ist. Also auch Variation in der Anpassung an Training.

Also muss jeder alles anders machen?

Wir können nun die Flinte ins Korn der Trainingsplanung werfen und sagen: Jeder ist anders und ich passe mich ja auch jede Woche anders an, also plane ich nicht bzw nur sehr grob.

Dieser Prozess ist nur dann Zielführend, wenn ich ihn sehr gut dokumentiere, um die Gesetzmässigkeiten der eigenen Anpassung herauszufinden. Und das Problem wird nicht durch ein Workoutlog mit RPEs gelöst. Das kann ein Schritt sein, aber es gibt zu viele Einflussfaktoren die hier mit reinspielen. Was sollte man also tracken?:

Das wäre das absolute Minimum. Und hier fängt es an schwierig zu werden. Denn es gibt bei multifaktoriellen Modellen natürlich nicht nur einfach Zusammenhänge, aber es geht ja schliesslic nicht um eine wissenschaftliche Arbeit sondern nur darum etwas über das eigene Trainings zu lernen. Also alles sammeln und dann nach einer längeren Phasen mal anschauen, ob es Zusammenhänge gib. Hier ist oftmals schon eine Visualisierung mittels Excel hilfreich (Wichtig natürlich auf die Standardfallen der graphischen Darstellung zu achten!)

Also keine %Pläne mehr? 

Wenn man davon ausgeht, dass der Großteil des menschlichen Organismus gleich ist und die interindividuellen, also zwischen den einzelnen, Unterschiede nicht so ausschlaggebend sind, dann kann man durchaus das Training in einem strukturierten Prozess planen. D.h. man plant etwas über einen Zeitraum wie vier Wochen, acht Wochen (ja 5,9,11 gehen genauso gut). Hierfür kann man Prozente wählen, da sie ein hilfreiches Tool sind um eine Struktur und Logik in den Plan zu bekommen.

Was ist mit Geschwindigkeit?

Mantelgeschwindigkeit hat eine hohe Korrelation zur Intensität (%1RM) und kann somit zu einer Art Kontrolle für die tatsächliche Trainierbarkeitherangezogen werden. Man sollte die reine Geschwindigkeit (mittlere Hantelgeschwindigkeit bei klassischen Übungen, maximale HG bei olympischen/ballistischen Übungen) sicher nicht als alleiniges Merkmal nutzen, da auch hier Schwierigkeiten entstehen können. Aber in Zusammenhang mit %1RM und RPE kann sie das Bild vervollständigen. Im Training von Athleten von z.B. Spielsportarten ist die Planung via Geschwindigkeit wiederum eine gute Möglichkeit, um an gezielten Kraftfähigkeiten zu arbeiten, da in diesem Fall %1RM nur sehr vage ist.

Schliessen wir die Grenzen

Hat man nun einen solchen %basierten Plan, kann man diesen mit subjektiven Markern versehen (RPE der einzelnen Übungen, Session RPE etc.) und erhält so ein besseres Feedback über den absolvierten Trainingsblock. So kann man evaluieren, ob der Block wie geplant lief oder nicht und erhält evtl. auch Einblick in individuelle Merkmale. Dieser Prozess nennt sich Trainertätigkeit, Coaching neudeutsch, und wurde eigentlich schon immer so absolviert, oder sollte es zumindest.  Die Planung des Trainings in Perioden und Blöcken ist ein Rahmen der nicht davon abhalten sollte das Training innerhalb dieses Rahmens anzupassen. Der wichtige Punkt hier ist, das auf tatsächlichen Beobachtungen basieren zu lassen und nicht andauernd massiv abzuweichen. Alle Abweichungen sollten registriert werden und zur Auswertung vor dem neuen Trainingsabschnitt herangezogen werden.

Es geht also wie so häufig im Training um das Problem, dass wir allzu gerne in Schwarz und Weiss denken und Training oft so vermarktet wird während die Wahrheit wie so oft in der Mitte liegt. Ein schönes Beispiel hierfür ist Mike Tuscherer. Während die RPE Idee auf social Media oft zur Absurdität führt, weiß der werte Herr Tuschender genau um die Stärken und Schwächen dieser Metrik und setzt sie dementsprechend gezielt und kombiniert ein.

Denkt man also lösungsorientiert und nicht “fitness”religiös, dann realisiert man, dass es nun auch für die nicht Profisportler, Proficoaches mehr Möglichkeiten denn je gibt das Training zu analysieren und somit schlauer zu werden.

Hier noch ein kleines Video zum Thema RPE und Fehler diese richtig zu nutzen.

Euer Coach B

 

Intensität – Jenseits von Motivationsvideos wird es komplizierter Understanding Strength Serie

Intensität im Krafttraining hat leider nichts mit Schreien, Qualen bei der letzten Wiederholung oder Training bis zum Umfallen zu tun. Zumindest nicht direkt und vor allem nichts mit objektiver Intensität. 

Wie bezeichne ich objektive Intensität im Krafttraining? 

Jeder kennt Trainingspläne mit Gewichtsangaben in Prozent genauer gesagt %1RM. Diese Angabe sagt mir wie viel Gewicht ich in Relation zu meinem 1 Wiederholungsmaximum verwenden soll und ist die relative Intensitätsangabe. Die direkte Intensitätsangabe wäre das Gewicht.

Max = 200 %1RM Last

100 %

200kg

95 %

190kg

90 %

180kg

85 %

170kg

80 %

160kg

75 %

150kg

70 %

140kg

Anhand dieser prozentualen Verhältnismäßigkeit kann ich nun eine Relation zu maximal möglichen Wiederholungen bei einer bestimmten Intensität herstellen. Wenden wir uns an Mladen Jovanovic finden wir diese schöne Tabelle:

table1

Wir sehen also das Cal Dietz sagt bei einer Intensität von 80%1RM sollten 5-6 Wdh möglich sein, während Dan Baker hier 7 Wdh für möglich hält (Beide verlassen sich hier natürlich nicht auf das Gefühl sondern auf Datensätze von ihren Athleten).

Diese maximale Auslastung ist nun aber vielleicht nicht immer erwünscht. Dementsprechend brauchen wir einen Kennwert für die Auslastung in einem Satz, denn ich kann ja auch 7 Wdh mit 67,5%1RM machen – ist eben nur nicht maximal ausbleastend.

Hierfür gibt es noch Angaben wie Reps in Reserve (RIR)(Wiederholungen, die noch möglich gewesen wären) oder hierzu korrelierend die Rate of Perceived Exertion (RPE). Beide Werte stellen Intensitätskriterien dar, die sich auf die Auslastung in einem Satz beziehen.

e1rm-table-1024x322
Bild: http://articles.reactivetrainingsystems.com/2016/01/06/customizing-your-rpe-chart/

Wenn ich also einen Satz mit einer Intensität von 8 RPE und 1 Wdh mache, dann sollte das in etwa 92,2% 1RM entsprechen (Diese Tabelle ist nur ein Anhaltspunkt). Mit der selben relativen Intensität von 92,2%1RM wären mir bei  maximaler Ausbelastung (RPE10) 3 Wiederholungen möglich. Die RIR wären in diesem Beispiel also 2 bei einer RPE von 8, denn es diese Anzahl an Wdh wäre ja bei voller Anstrengung möglich gewesen.

Was ist jetzt wichtig?

Für eine solide Trainingsplanung brauchen wir eine Progression, wie wir in den vergangenen Artikeln erschlossen haben.

Wenn ich das genutzte Gewicht plane kann ich dieses also in der reinen Last tun:

bildschirmfoto-2016-10-04-um-15-06-23

Ich kann nun zur besseren Information noch die relative Intensität angeben:

bildschirmfoto-2016-10-04-um-15-08-13

Nun wird ersichtlich, dass ich jede Woche um 5%1RM steigere und ich kann das in Relation zu der maximal möglichen Wiederholungszahl setzen:
bildschirmfoto-2016-10-04-um-15-10-59

 

 

 

 

Was nutzt uns das? Nun wird deutlicher ersichtlich welche Woche wie schwer ist. Besonders wenn ich die RIR einfüge:

bildschirmfoto-2016-10-04-um-15-14-01

Jetzt ist klar zu sehen, dass obwohl die Wiederholungen immer weniger werden, die Auslastung pro Satz also von Woche zu Woche ansteigt (Woche 4 ist eine Reload Woche). Somit ergibt sich erst jetzt ein Bild das wirklich einen Aufschluss über unsere Progression liefert. Und auf diese Weise betrachtet offenbaren viele Programme mit logischen Progressionen ihre Schwächen, denn es geht eben nicht auf jedem Niveau 3 Sätze mit dem 6RM für 6 Wiederholungen zu machen.

Warum ist die %1RM Angabe überhaupt wichtig? 

In den meisten Trainingsplänen verwende ich nicht nur eine Übungsvariante. Um meine Kniebeuge voranzutreiben baue ich eventuell Frontkniebeugen mit ein.

bildschirmfoto-2016-10-04-um-15-24-45

hellgrün unterlegt wären nun die Frontkniebeugen und blau die Kniebeugen.

Die 5kg Progression bei den Frontkniebeugen würde bei einem 1RM von 150kg ca. 4% entsprechen – 10kg bei den Kniebeugen 5% (200kg 1RM). Die Progression ist also unterschiedlich. Viel interessanter ist allerdings das ich nun eine gesamte Progression mittels der durchschnittlichen Intensität ermitteln kann.

Jetzt wird es ein wenig komplizierter es lohnt sich aber dabei zu bleiben:

(FK(Wdh x Satz x %1RM)+ KB(Wdh x Sätze x % 1RM)) / (FK (Wdh x Sätze) + KB(Wdh x Sätze))

Ja die Klammern am Schluss hätte es nicht gebraucht, aber ihr soll ja wissen auf was es sich bezieht.

An unserem Beispiel in Woche 1 ist das:

((3x8x66%)+(3x8x70%)) / (3×8+3×8) =

(1584% + 1680%) / 48 = 68%

Die Mittlere Intensität der Woche 1 beträgt also 68%

bildschirmfoto-2016-10-04-um-15-38-15

Somit erhalte ich einen Überblick über die Belastung in der gesamten Woche bei unterschiedlichen Übungen.

Wie ich Euch hoffentlich zeigen konnte gibt es allein für den Maßstab der Intensität mehrere Beschreibungen, welche eine spezifische Aussagekraft über die Trainingsplanung haben und auch ihren Sinn und Zweck erfüllen. Auf Ebene dieser einzelnen Parameter erschliesst sich uns dann auch die wahre Natur der Progression und hier können wir uns anschauen, ob alles so Sinn macht was in einfachen zahlen vielleicht ganz gut aussieht.

Im nächsten Artikel werden wir uns dann mal ansehen was Volumen ist.

 

Euer Coach B

 

Submaximale vs. maximale Belastung – Nerdtum und Hardcorebereich der Wiederholungszahlen

Als Krafttrainierende sind wir es gewöhnt Intensität mit der Last gleich zu setzen, also den % 1RM. Andererseits gibt es natürlich das hardcore Feeling der hohen Belastung, wie man es bei 20er Kniebeugen hat.

Was ist also Intensität im Krafttraining?

Das ist besonders dann eine wichtig, wenn wir uns mit der Trainingsplanung und der  Frage, wieviele Sätze mit wieviel Wiederholungen befassen. Wie kann ein Gewichtheber drei mal am Tag trainieren und das fünf Tage die Woche und ein Bodybuilder  jeden Tag nur eine Körperpartie ??

Die Intensität im Krafttraining wird meist in % des 1RM also des 1er Wiederholungsmaximums ausgedrückt. Bezeichnet man dies als objektive Intensität kann man dem gegenüber noch die subjektive oder relative Intensität stellen. Diese bezeichnet wie auslastend die Wiederholungen in einem Satz sind also: Wären da noch mehr gegangen? Diese Form der Intensität entspricht dem RPE (rate of perceived exertion) Model, das auch Mike Tuscherer anwendet.

Was hat das nun mit der Wahl der Wiederholungen und der Trainingsfrequenz zu tun?

Der Bodybuilder beruft sich auf die Aussage, dass eine Muskelpartie zwischen 24 und 48 Stunden braucht, um sich zu regenerieren. Der Gewichtheber trainiert schon mal keine Muskelgruppen sondern Bewegungen (moment mal, ist das etwa functional training?) und weiß nicht, warum er das nicht jeden Tag tun sollte – mehr Übung macht perfekt.

Doch wie können beide Aussagen korrekt sein und wieso sind dann Gewichtheber trotzdem muskulös? 

Lauter Fragen, welche sich einem Stellen so bald man sich mit diesem Thema befasst. Dann wollen wir sie mal der Reihe nach aufrollen.

Was sind die Regenerationszeiten?

Hierzu finden wir bei Zatsiorsky(1) folgende Aufstellung:

Trainingsbelastung einer Einheit Erholungszeit, h
Extrem >72
sehr hoch 48-72
hoch 24-48
mittel 12-24
gering <12

Wie funktioniert das dann bei Gewichthebern? 

Variation der Lasten. Der große Unterschied, bezogen auf die Trainingsintensität und Frequenz, ist, dass Gewichtheber nicht nur maximale Wiederholungszahlen ausführen. Wenn in einem Plan Umsetzen mit 70%1RM für 3 Serien mit 2 Wiederholungen steht ist das submaximal – es wären mit dem gleichen Gewicht mehr Übungen möglich.  Nun ist das bei einem Sport wie Gewichtheben eventuell einleuchtend, da die Schnellkraftkomponente hoch ist. Wieso kann man das auch zur Steigerung der Kraft in der Kniebeuge nutzen?

1.) Mehr Volumen

Nehmen wir an ich mache in einer Trainingseinheit 4 Sätze a 8 Wiederholungen mit 75%1RM wäre dies schon im ersten Satz nahezu maximal. (siehe Tabelle von Mladen Jovanovic (2)) Es wäre sicherlich nicht möglich zwei Tage später wieder eine Einheit mit vier Sätzen und acht Wiederholungen in der Kniebeuge zu absolvieren. Eventuell drei Tage später ginge das, so dass ich auf zwei Kniebeugen Einheiten in der Woche kommen könnte.

table1

 

Würde ich nun die vier Sätze mit acht Wiederholungen mit einer Intensität von nur 67,5%1RM machen, wäre ich zwei Tage später so gut wie erholt ( Das entspricht wohl eher einer mittleren Einheit). Es wäre somit möglich wieder eine Einheit mit vier Sätzen und acht Wiederholungen und einer Last von 67,5%1RM zu absolvieren – und dann nochmal. Ich könnte also statt 64 Wiederholungen Kniebeugen in einer Woche 96 Wiederholungen durchführen. Ja mit einer niedrigeren Intensität, aber die Frequenz der Einheiten spielt hier  eine Rolle als Stimulus.

2.) Relative Intensität und Technik

Die Technik ist negativ beeinflusst von Ermüdung. Ebenso verhält es sich mit der Hantelgeschwindigkeit. Wie wir spätestens seit dem Schnellkraftartikel wissen, spielt die Beschleunigung eine wichtige Rolle in der Rekrutierung der Muskelfasern. Gute Technik und hohe Geschwindigkeit können also auch als Stimulus fungieren.

Aber wie steuere ich dann das Training?

Hier kommen wir ein wenig ab vom Thema, aber so viel sei gesagt, auch hier muss mit der Zeit das Volumen/der Umfang steigen und/oder die Intensität.

Ist es nun besser mit submaximaler Intensität zu trainieren? 

Wie immer kommt es ganz auf die Ziele an und ein Bodybuilder hat schon seine Gründe bis zum Muskelversagen zu gehen. Dennoch können Bodybuilder auch vom Ansatz der Gewichtheber profitieren, um das ein oder andere Plateau zu überwinden. Für die meisten Athleten lohnt sich ein submaximaler Ansatz in den Hauptübungen, da hier die Technik und Ausführungsgeschwindigkeit im Vordergrund stehen. Zudem hat jeder Athlet noch weitere Trainingseinflüsse, aus dem eigentlichen Sport, die auch ihre Anpassung verlangen und somit in punkto Regeneration bedacht werden müssen.

Für einen Athleten gilt eben ganz besonders:

Train optimally not maximally

Euer Coach B

(1) V.M. Zatsiorsky, Krafttraining – Praxis und Wissenschaft; 2. Auflage, Meyer & Meyer Verlag, 2000

(2) Mladen Jovanovic, www.complementarytraining.net